Harte, aber großartige Satire: Yolocaust

Als ich das Holocaust-Mahnmal in Berlin im Sommer 2011 das erste Mal besucht habe, war ich überwältigt von einer merkwürdigen Stimmung innerhalb des Mahnmals. Mitten in dieser pulsierenden Stadt wurde es, je weiter man in das Kunstwerk vordrang, immer leiser und stiller. Einzelne Rufe waren zu hören, ich verlor die Orientierung und erschreckte mich vor um die Ecke kommenden Menschen.

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